Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
liebe Nachbarn und Freunde in der Gemeinde,
liebe CDU-Mitglieder,
gestern war die Kranzniederlegung an den Mauerresten in Heinersdorf zum 58 Jahrestag des Mauerbaus und in Gedenken an die Maueropfer. Die CDU-FDP Fraktion war vertreten durch Lamiss Bresemann (CDU), Teja Grzeskowiak (FDP) und Ralf Pächnatz-Löwendorf und hat einen gemeinsamen Kranz niedergelegt. Begleitet wurde die Fraktion durch das Mitglied im Ortsbeirat Heiko Witt (CDU).
Als Todesopfer an der Berliner Mauer (auch Maueropfer oder Mauertote) werden Personen bezeichnet, die zwischen dem 13. August 1961 und dem 9. November 1989 bei der Flucht aus der DDR an der Berliner Mauer infolge der Anwendung des Schießbefehls durch Soldaten der DDR-Grenztruppen oder durch Unfälle ums Leben kamen.

Über die Anzahl der Todesopfer gibt es unterschiedliche Angaben. Nach Erkenntnissen des staatlich geförderten Forschungsprojekts des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) und der Stiftung Berliner Mauer gab es mindestens 140 Maueropfer, darunter 101 DDR-Flüchtlinge, 30 Personen aus Ost und West, die ohne Fluchtabsicht verunglückten oder erschossen wurden, und 8 im Dienst getötete Grenzsoldaten. Nicht zu den eigentlichen Maueropfern zählt das ZZF die Menschen, die bei oder nach den Grenzkontrollen eines natürlichen Todes – hauptsächlich durch Herzinfarkt – starben. Mindestens 251 solcher Fälle sind bekannt. Die Arbeitsgemeinschaft 13. August, Betreiberin des Mauermuseums am Checkpoint Charlie, ging 2009 von 245 Maueropfern und 38 natürlichen Sterbefällen aus.
Ihre/Eure CDU-Grossbeeren
Quelle: Wikipedia