Die Welt hält den Atem an.
Wie war das damals bei der ersten Ölkrise mit dem Sonntagsfahrverbot oder wie war das, als aus Tschernobyl die ersten Regenwolken über Deutschland zogen? Wer aus der Nachkriegsgeneration zurückschaut wird sagen „So etwas habe ich noch nicht erlebt!“
Unser öffentliches Leben, wie wir es kennen wird nach und nach runtergefahren. Das ist nach Allem was wir wissen auch gut so.
Unser Dank gilt denjenigen, die zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung, wie auch in der Kranken- und Lebensmittelversorgung ihren Job machen.
Die Sicht auf die Dinge des Lebens verändert sich, wohl dem sind Panikmache und Hysterie völlig unangebracht. Die Bundesregierung und auch die staatlichen Institutionen arbeiten gut zusammen und die Informationspolitik ist ebenso gut. Die Versorgungslage ist gesichert. Wenn es an der einen oder anderen Stelle im Alltag etwas holpert, bedenkt bitte es ist für alle das erste Mal in dieser Situation.
Wichtig ist mit Besonnenheit und mit Vernunft die nächsten Tage und Wochen zu verleben. Dazu gilt es, die sozialen Kontakte und die beruflichen persönlichen Kontakte wo möglich zu vermeiden. Es gehört dennoch dazu, den älteren und schwachen Menschen Hilfe innerhalb der Nachbarschaft anzubieten.
Wir sind dankbar, dass in Zeiten wie diesen, die politischen Kräfte parteiübergreifend gut zusammenarbeiten. Wir danken auch den Bürgerinnen und Bürgern für Ihr vernünftiges Verhalten und hoffen, dass dies in den nächsten Wochen so bleibt. Jeder von uns kann etwas gegen die Ausbreitung tun und sollte es auch!
Bitte bleibt gesund oder werdet es wieder! Wenn es überstanden ist, freuen wir uns Euch alle wieder auf dem nächsten Dorffest zu sehen und unser „Gemeindeleben“ wieder genießen zu können.
„Die Bundes- und Landesregierungen mit den Krisenstäben sind gut aufgestellt“ so Dr. Christian Schäfer, niedergelassener Arzt (Großbeeren/Ludwigsfelde) und ergänzt: „Bitte vermeiden Sie soziale Kontakte sofern möglich und informieren sich zu den Verhaltensregeln auch im Fall eines Verdachtes.“
Weitere Informationen unter Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
https://www.bzga.de/
Ihre/Eure
CDU-Großbeeren